I'm the self-inflicted mind detonator, yeah
I'm the one infected, twisted animator
Hey,
hey, hey
Firestarter,
The Prodigy, 1996
Gastvortrag
von Esther Straganz auf Einladung der Abteilung TransArts
Esther Straganz' künstlerische Praxis entfaltet
sich am liebsten in kollektiven Zusammenhängen. Von Girls on Horses – einem Künstler*innenkollektiv, das sozio-politische
Performances und ihre Resonanz in der Gesellschaft erforschte – bis hin zur Burschenschaft Hysteria entwickelt Straganz bevorzugt
provokative Erzählungen, die in Ausstellungen, Festivals und Protestaktionen Gestalt annehmen.
In
diesem Vortrag nimmt uns Esther Straganz mit in die Welt hinter ausgewählten Projekten und gibt Vorschläge, wie man eine Bande
bildet, wie man gemeinsam Eines wird und warum Musik dabei wichtig ist.
Esther Straganz’ interdisziplinäre
Praxis verbindet visuelle Kommunikation mit performativen und kollaborativen Ansätzen.
In ihrer Arbeit, die sich an der Schnittstelle
von Kunst und Design bewegt, thematisiert sie Körper, Sprache, Queerness und Antifaschismus.