In theoretischen und künstlerischen Beiträgen wird das Verhältnis von Abstraktion und Ökonomie diskutiert.
Im Fokus stehen die Frage nach der Rolle der Kunst zwischen Konkretion und Abstraktion, formalistische Ansätze der Kunsttheorie
sowie soziale und ökonomische Aspekte, um dem ästhetischen Regime des Kapitalismus auf die Spur zu kommen. Wie können künstlerisch-ästhetische
Praktiken dem Regime der Akkumulation und Abstraktion entgegenwirken?
• Bildende Kunst im sozioökonomischen
Kontext
• Reflexion der Beziehung von Abstraktion und Ökonomie aus kapitalismuskritischer, dekolonialer,
ökologischer und queer-feministischer Perspektive
• Beiträge von Brenna Bhandar, Christina von Braun,
Sabeth Buchmann, Denise Ferreira da Silva, Sven Lütticken, R. H. Quaytman, Marina Vishmidt u. a.
Information
zu den HerausgeberinnenEva Maria Stadler, Leiterin des Instituts für Kunst und Gesellschaft,
Universität für angewandte Kunst Wien
Jenni Tischer, Künstlerin, lehrt am Institut für Kunst und
Gesellschaft, Universität für angewandte Kunst Wien
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