honoris causa. Geschichtspolitiken an (Kunst-)Universitäten
Konferenzbeitrag
zum Forschungsprojekt „Sonderfall“ Angewandte
Kunstsammlung und Archiv
Nicht
nur an der Akademie der bildenden Künste Wien, sondern an zahlreichen weiteren österreichischen Universitäten beschäftigen
sich Studierende, Lehrende und Wissenschafter_innen mit der kritischen Betrachtung und Aufarbeitung der historischen Verantwortung
der Bildungsinstitutionen.
Im Rahmen der eintägigen Konferenz werden ausgewählte aktuelle Projekte
der Universität Innsbruck, der Universität für angewandte Kunst und der Akademie der bildenden Künste Wien präsentiert und
diskutiert. In einer Rückschau auf schon abgeschlossene, nicht weiterverfolgte oder noch nicht aufgenommene Projekte und künstlerische
Arbeiten wird das große Interesse an und der Wunsch nach der Auseinandersetzung mit dem Thema illustriert. Ergänzt wird das
Programm durch geführte Rundgänge im und um das Haus am Schillerplatz sowie durch das Archiv und das Kupferstichkabinett der
Akademie.
Begrüßung und Einleitung: Johan F. Hartle, Rektor der Akademie der bildenden Künste
Wien
Keynote: Dirk Rupnow, Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck
Diskussions- und Projektbeiträge von: Judith Augustinović, Lisa Bolyos, Bettina Buchendorfer, Sophie
Geretsegger, Nicole-Melanie Goll, Valerie Habsburg, Silvia Herkt, Ulrike Hirhager, Elke Krasny, Michael Lunardi, Irene Nierhaus,
Małgorzata Oliwa, Verena Pawlowsky, Plattform Geschichtspolitik, Bernadette Reinhold, Johannes Rips, Sophia Rohwetter, Angelika
Schnell, Karin Schneider, Eva Schober, René Schober und Christina Wieder
Konzipiert und organisiert von:
Eduard Freudmann, Nicole-Melanie Goll, Ulrike Hirhager, Martina Huber, Jakob Krameritsch, Johannes Rips, Angelika Schnell,
Eva Schober, Ruth Sonderegger
[Textzitat von der Konferenzwebsite]
Detailliertes Programm folgt