Gratulation
zur Förderzusage – Call „New Courses in Teaching“
21. Dezember 2023
Folgende
drei Lehrkonzepte erhielten eine Förderzusage, wir gratulieren herzlich!
– Michael Bachofer und Martina
Fröschl: „Sinneswandel: A Hackers Guide to Perception“
– Monika Halkort und Ulrike Payerhofer: „Learning from the River“
– Jasmin Schaitl: „Facilitating Participation – Practising Agency“
Anlässlich des TRANSFORM
Calls "New Courses in Teaching” (in Zusammenarbeit mit der JKU Linz, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
und Forschung) wurden die folgenden drei Lehrkonzepte als förderungswürdig eingestuft:
Michael Bachofer und Martina
Fröschl: „Sinneswandel: A Hackers Guide to Perception“
> Science Visualization Lab
Monika Halkort und Ulrike
Payerhofer: „Learning from the River”
> Art x Science School for Transformation
Jasmin Schaitl: „Facilitating
Participation – Practising Agency“
> Angewandte Performance Lab
Die Lehrformate sollen im Sommersemester
2024 an der Angewandten umgesetzt werden und allen Studierenden offenstehen. Wir gratulieren herzlich!
Testimonials
der Jury/Expert:innengruppe:
“Beim Lesen und Diskutieren der Lehrveranstaltungsvorschläge wurde mir bewusst,
wie besonders und nicht selbstverständlich ein Ort wie die Angewandte für die Entwicklung experimenteller und multidisziplinärer
Lehrformate ist.” (Adnan Balčinović)
“Künstlerische und wissenschaftliche forschungsgeleitete Lehre, die ihre Grenzen
institutionell und inhaltlich herausfordert, ist gerade auch methodisch im besten Sinne ansteckend und ideenreich – solche
Initiativen bedürfen Aufmerksamkeit.” (Alexander Damianisch)
“Mit dem Engagement aller Bewerber:innen konnten wir
Projekte kennenlernen, die kreative und frische Ideen mit neuen Formen der Vermittlung verbinden. Ich bin gespannt, wie sich
hier interdisziplinäre Positionen begegnen werden.” (Alexandra Graupner)
“Die Vielzahl der Einreichungen zeigt,
dass bereits ein großes Spektrum an beeindruckenden Konzepten für innovative transdisziplinäre Lehre zur Verfügung stehen
würde. Die Universitäten müssen dringend die entsprechenden strukturellen Voraussetzungen schaffen.“ (Katharina Gsöllpointner)